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Das Lehrrevier

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Die Universität Freiburg besitzt im Rahmen einer Stiftung den 127 ha großen Mathislewald bei Hinterzarten. Gemäß dem Stiftungszweck wird der Wald neben seiner Einkommensfunktion auch für Lehr- und Forschungszwecke durch die Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen genutzt. Die forstliche Bewirtschaftung des Mathislewaldes wird in Zusammenarbeit mit der Stiftungsverwaltung der Universität und dem Staatlichen Forstamt  Titisee-Neustadt durch das Waldbau-Institut geleitet. Seit 2011 ist der Mathislewald auch Lehrrevier für die Jagdausbildung von Studierenden forstlicher Studiengänge der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen, betreut vom Arbeitsbereich Wildtierökologie und Wildtiermanagement. 

Wichtigste Wildart im Mathislewald ist das Reh, aber auch Gemse, Wildschweine und Biber kommen gelegentlich vor. Als Lehrrevier der Fakultät dient der Mathislewald vorrangig der Ausbildung der Jagdscheinanwärter*innen, wird aber auch für Exkursionen rund um die Themen „Jagdwirtschaft“ und „Wildtiere“ im Rahmen von Lehrveranstaltungen der forstwissenschaftlichen Studiengänge genutzt. Betreuern und jagdlichem Nachwuchs steht im Revier eine eigene, versteckt im Wald liegende Jagdhütte zur Verfügung. 

Für Studierende der forstwissenschaftlichen Studiengänge, die bereits im Besitz eines gültigen Jagdscheins sind, besteht die Möglichkeit, im Lehrrevier in Begleitung der Tutoren*innen unentgeltlich zur Jagd zu gehen. Bei Interesse bitte bei max.kroeschel[at]wildlife.uni-freiburg.de melden.

 

Anfahrt Lehrrevier